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Aktuelle Seite: Start » Pferdemenschen-Wissen » 8 Tipps für die Beziehung zu dritt: Nichtreiter + Reiter mit Pferd inklusive!

8 Tipps für die Beziehung zu dritt: Nichtreiter + Reiter mit Pferd inklusive!

April 22, 2015 by Claudia 5 Kommentare

Beziehung

Wie führe ich mit einem Reiter eine erfolgreiche Beziehung!

Ja, ihr lest richtig! Wie wir Reiter alle wissen, in einer Beziehung mit einem Pferde-Menschen kommt das Pferd gleich inklusive… Ich kenn das Phänomen sehr gut von mir selbst!

Es gibt ganz viele Dinge die dem Nichtreiter in der Beziehung öfter mal eine Diskussion wert sind. Da mir das erst gestern wieder passiert ist, habe ich mir gedacht, das wäre doch mal einen Artikel wert! Wäre doch schön, wenn der Partner gleich von Anfang an weiß, mit was er zu rechnen hat bzw. Tipps bekommt wie er am besten damit umgeht.

Daher möchte ich euch eine Liste mit 8 Tipps zur Verfügung stellen, die ihr dem unwissenden Nichtreiter unterbreiten könnt. Damit ist jeder Nichtreiter perfekt vorbereitet und weiß was eine Beziehung inklusive Pferd mit sich bringt… Ausdrucken und dem potenziellen Partner gleich mal zum Durchlesen geben. An die lieben Nichtreiter die diesen Text lesen: Darüber sollte man sich schon vorher Gedanken machen. Das Pferd wird nämlich zwangsläufig siegen. Vorsicht: Sarkasmus!

100 Dinge die dein Pferd glücklich machen

 

8 Tipps für den Nichtreiter in einer Dreiecks Beziehung mit einem Pferd:

    1. „Ein Pferd riecht wunderbar“ vs. „Es stinkt“

      Für alle Pferdeliebhaber gibt es nichts Schöneres als den Duft der Pferde. Er lässt einen in Gedanken sofort abschweifen, an schöne Erlebnisse sowie das Gefühl der Freiheit und Zufriedenheit denken. Es ist ein beruhigender Duft, den man als Reiter gerne riecht bzw. wenn man gerade aus dem Stall kommt, gar nicht mehr wahrnimmt. Der Partner zu Hause kann hier aber ganz anderer Meinung sein.

      Mein Mann formuliert das immer recht direkt mit: „Pfui du stinkst nach Pferd!“ Ich als Reiter kann diese Einstellung ja kaum verstehen, bekomme sie aber oft zu hören. Vor allem immer wieder witzig wenn mein Mann feststellt: „Pfui sogar deine Haare riechen nach Pferd! Wie schafft man das bloß?“ Also die erste goldene Regel in so einer Dreiecks-Beziehung: kaufe massenhaft Geruchsblocker, da kannst du dich dann an der Kleidung austoben!

      Bitte aber vorher darauf achten, dass der Reiter nicht mehr im Gewand steckt. Zu viel Spray kann zu Erstickungsanfällen führen. Außerdem ist spätestens nach dem Duschen der Duft beim Menschen verflogen. Solltest du den Geruch noch immer wahrnehmen, dann liegt das wohl eher an den Hygiene-Gewohnheiten deines Partners. Das ist aber ein anderes Thema…

  1. Haare, Haare und nochmals Haare.

    Jedem Allergiker würde ich ja schon mal grundsätzlich von einer Beziehung mit einem Reiter abraten. Die Haare sind einfach überall. Da kann der Reiter machen was er will… Sie stecken in der Kleidung, kleben trotz Schutzauflage am Autositz und verteilen sich schön gleichmäßig in der Waschmaschine. Eine absolute Freude!

    Auch der Reiter ist bei diesem Thema etwas ratlos, hakt es aber unter nicht dramatisch ab, denn die Pferdeliebe ist größer.

    Tipp: Bei Ikea gibt es die Fusselroller zu einem Spottpreis von 0,99 € und das Nachfüllpack mit 4 Rollen um 1,99 €. Bewaffne Dich und halte sie jederzeit bereit!

  1. Zusätzlicher Abstellraum: Das Auto!

    Wie schon beim vorigen Punkt angesprochen, die Haare im Auto sind eigentlich unumgänglich, da hilft auch kein Schonbezug. Aber was viel wichtiger ist: Der Reiter benutzt das Auto gerne als Lagerplatz. Du wirst Helm, Schuhe, Jacken, Sporen, Sattelflies etc. finden… Manchmal auch einfach chaotisch durcheinander, schließlich beherrscht ein Genie das Chaos!

    Platz für deine Sachen oder einen Einkauf ist da nicht mehr, nicht dass du dir in dieser Beziehung falsche Hoffnungen machst. Was die Reitschuhe im Winter oder bei feuchtem Wetter bedeuten, muss ich wohl nicht noch explizit erwähnen. Für jeden der es dennoch hören will: Dreck im Auto, Dreck auf dem Auto, usw…

    Mein Tipp für eine glückliche Beziehung, wenn es sich auch um dein Auto handelt: Fleckerlteppiche! Lege den Kofferraum damit aus. Sie sind günstig und Du kannst sie jedes Mal entsorgen wenn sie verdreckt sind. Gegen das Chaos im Kofferraum helfen dann noch wunderbar Netze in die alles verstaut werden kann. So kann auch der Nichtreiter noch etwas einladen.

  2. Zeitfaktor Pferd

    Ein sehr umstrittenes Thema, dass sich für mich wiederrum in drei Bereiche Einstufen lässt:

    1. Die rasende Zeit beim Stallbesuch Das Handgelenk des Reiters mag zwar eine Uhr zieren, aber in Gebrauch ist sie kaum. Das heißt, wenn der Reiter sagt, er kommt zu einer bestimmten Zeit, dann ist das eher als Richtwert zu verstehen. Mal ist das Bürsten aufwendiger oder man verquatscht sich.Es gibt eigentlich fast immer einen plausiblen Grund wieso das „zu spät“ kommen absolut gerechtfertigt ist. Außerdem geht es da um das Wohl des Pferdes und was macht da schon eine halbe Stunde aus. Also Vorsicht in der Argumentation! Wir mögen es nicht, wenn du in diesem Punkt zu kleinlich bist, immerhin soll es dem Pferd ja auch trotz Beziehung gut gehen. Mein Tipp: Rechne nie mit Pünktlichkeit! 30 Minuten Verspätung sind immer möglich!
    2. Die Tageseinteilung für den Stallbesuch Also grundsätzlich ist es einfach mal so, dass das Pferd die freie Tageswahl hat und alle anderen Termine richten sich danach! Ganz wichtig in so einer Dreiecks-Beziehung, dass Du darüber bescheid weißt.Da gibt es auch keine Diskussionen, sonst schläft der Reiter vor Sorge nicht gut und den Unmut den das Allgemein nach sich zieht, möchtest Du nicht kennen! Das heißt, Termine schon sehr früh eintragen und möglichst so legen, dass davor oder danach genug Zeit ist, falls das Pferd den Reiter braucht.
    3. Urlaub Falls möglich, am besten mit dem Pferd. Wenn nicht, muss der Urlaub so abgestimmt werden, dass davor und danach genügend Freiraum bleibt um besonders viel Zeit mit dem Pferd zu verbringen. So eine lange Zeit getrennt vom geliebten Pferd kann auch zu Entzugserscheinungen führen. Nicht wundern, wenn das Pferd danach eine Zeit noch mehr vergöttert wird. Alles ganz normal! Das heißt, ab diesen Zeitpunkt wird der Urlaub nicht mehr so geplant wie man am besten frei bekommt, sondern nach den gewohnten Stallbesuchen. Nicht dagegen ankämpfen, das strapaziert nur die Beziehung.Du siehst schon, das Thema Zeit ist ein großer Dreh- und Angelpunkt in so einer Dreiecks-Beziehung. Möchtest Du mehr Zeit mit deinem Partner verbringen, dann lernst Du am besten selber reiten!
  3. Der Feind jeder Karotte

    Wenn du Karotten essen möchtest, versteck Sie am besten gleich mal! Der Reiter schnappt sich erbarmungslos jeden Sack Karotten, den er finden kann. Ist ja klar, der MUSS fürs Pferd gedacht sein. Da gibt es auch kein Schuldgefühl, was sollten Karotten sonst im Kühlschrank verloren haben? Wenn Du ein besonders guter Partner in dieser Dreiecks-Beziehung sein möchtest und Karotten für Dich zum Verzehr kaufst, dann gleich mal zwei Säcke kaufen: einer fürs Pferd und einer für Dich. Da hast Du die größten Chancen!

  1. Hilfe ein Pferd!

    Wenn Du ab und an dann doch mal mit in den Stall fährst, dann solltest Du keine Angst vor Pferden haben. Der Reiter versteht so etwas nicht. Es kann also durchaus passieren, dass Du zum Helfen/Halten herangezogen wirst. Auf jeden Fall wird das Pferd mit Dir auf Tuchfühlung gehen und da gibt es nur eine richtige Entscheidung: freunde dich mit dem Pferd an, wenn Dir Deine Beziehung lieb ist! Damit das klappt, kann ich Dir nur zur Bestechung raten! Eine Karotte parat zu haben, ist nie ein Fehler. Mag Dich das Pferd, mag Dich der Reiter auch gleich noch mehr

  1. Die Stimmung steht und fällt mit dem Pferd

    Ist das Pferd krank oder hat sonstige Beschwerden, geht es dem Reiter solidarisch auch schlecht! Er macht sich Sorgen und ist deprimiert. Oder haben wir bei einem Turnier oder in der Reitstunde einen Misserfolg einstecken müssen, sinkt die Laune ebenfalls. Ehrgeiz ist auch unter Reitern stark verbreitet. Daher kann ich Dir nur raten, das nötige Verständnis in dieser Beziehung mitzubringen. Bloß nicht in Frage stellen!

  2. Die unendliche Geschichte

    Jeder Reiter redet in einer Beziehung liebend gern und nicht enden wollend über sein Pferd oder das Reiten. Es gibt auch massenhaft Fotos, die bei jeder Gelegenheit gerne gezeigt werden! Jemand der dafür kein Verständnis hat, disqualifiziert sich von Anfang an schon selber! Mein Rat an dich, eigne Dir schnell Grundkenntnisse an: Was ist Galopp, Schritt und Trab? Damit du nicht mehr nur Bahnhof verstehst.

Das sind die wichtigsten 8 Punkte; ich würde Dir als Reiter empfehlen, sie gleich weiter zu geben! Das macht es für den Nichtreiter einfacher. Ich hoffe, ihr versteht meinen Sarkasmus! :O)

Hast du Lust auf mehr bekommen, dann lies doch meinen Artikel 8 witzige Nicht-Reiter-Fragen!

Was meint Ihr? Kennt Ihr diese Dinge auch von Euch? Vielleicht hat ja auch der eine oder andere eine Anekdote, die er Preis geben möchte? Ich freue mich über Eure Kommentare oder wenn Ihr den Artikel teilt!



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Kategorie: Pferdemenschen-Wissen Stichworte: Pferd, Reiter

Kommentare

  1. Elisa meint

    Januar 21, 2016 um 13:34

    HI!
    Ich hab es mit meinem Freund immer so gehalten: Der MUSS mit und im Stall helfen! Hat er bis jetzt auch immer brav gemacht =) Das desensibilisiert auch gleich den Geruchssinn! Nach einen Crashkurs in Pferd fangen, anbinden und im Offenstall die Störenfriede von der Schreibtruhe wegweisen, sind alle Berührungsängste weg. Nach dem Schnee kommen dann die Reitstunden und hoffentlich geht’s dann bald zu zweit ausreiten <3
    Schöne Grüße, Elisa

    Antworten
    • Claudia meint

      Januar 21, 2016 um 15:45

      Liebe Elisa,

      danke für deinen Kommentar und deinen Tipp, dass werde ich mal probieren. Bis jetzt habe ich ihn zwar immer mal in den Stall mitgenommen aber mehr als ein: „Was da muß man auch Putzen?“ kam da bis jetzt nicht. Mal sehen ob ich ihn auch so weit bekomme. 🙂

      Na dann wünsch ich euch schon jetzt ganz viel Spaß beim Ausreiten. Hoffentlich ist der Schnee bald weg. 🙂

      Liebe Grüße Claudia

      Antworten
  2. Klaus meint

    Dezember 23, 2016 um 11:35

    Hallo Claudia!

    Deine Tipps sind interessant zu lesen, und ohne Dir den Spaß dabei verderben zu wollen, habe ich zu dem Punkt des Zeitfaktors folgenden Kommentar:

    Als männlicher Partner einer Reiterin (mit eigenem Pferd) muss ich Dir sagen, dass Dein Punkt 4 „Zeitfaktor Pferd“ etwas unvollständig ausfällt bzw. der Punkt Zeitfaktor „Partner“ fehlt.
    Wieviel Zeit verbringt man mit seinem Partner außerhalb des Stalls? Sind überhaupt noch andere Freizeitaktivitäten möglich, die die Reiterin und den Partner gemeinsam interessieren? Oder gibt es keine weiteren und durchführbaren Freizeitaktivitäten. Z.B. Kurzurlaub am Wochenende, Shoppingtour, relaxed zum Badesee, Spazierengehen, zu Hause einfach mal rumgammeln (ohne dem Gedanken, ich wäre jetzt lieber im Stall), Freunde treffen. Spontane Unternehmungen mi t dem Partner sind oft nicht möglich, wenn bereits vorher schon Reitstunden etc. festgelegt sind. Gemeinsame Termine werden abgesagt, wenn es dem Pferd schlecht geht. Liebevolle Stunden mit dem Partner richten sich nach der Uhr des Pferdes. Kuscheln mit dem Partner oder Sex wird wegen der knappen Zeit auf das nötigste reduziert, und gibt es nur nach vorheriger Absprache und Terminplanung ? Oder nur, wenn der Tag mit dem Pferd gut gelaufen ist und „Sie“ dementsprechend gut gelaunt nach Hause kommt? Wie würde es laufen, wenn der Mann ein vergleichbar zeitintensives Hobby außer Haus hätte? Sieht man sich dann überhaupt noch? Wann gibt es Zeit miteinander zu reden oder sitzt man dann überhaupt einmal zusammen am Tisch zum gemeinsamen Essen? Wie sieht der Zeitfaktor aus, wenn auch noch Kinder innerhalb der Familie da sind, die sich nicht für das Hobby Pferd interessieren? Die leiden auch darunter, dass Mama (als moderne Frau berufstätig) sich nach der Arbeit nicht mit ihnen abgibt, sondern zusätzlich regelmäßig die Zeit im Stall verbringt. Wer erledigt die Hausarbeit?
    Der Punkt der Zeit ist nun einmal sehr schwierig und daran scheitern ALLE Reiterbeziehungen, möglicherweise erst nach längerer Zeit, wenn es so läuft wie bei mir, dass ich relativ spät erkannt habe, dass ich in dieser Dreier-Beziehung immer die „zweite Geige“ Spiele und dass sich dieser Zustand nie ändern wird. Wie??? Es gibt doch Reiterbeziehungen? Ja, die gibt es. Wir wollen uns da nichts vormachen. Es sind aber diese, die nicht harmonieren und man als Außenstehender denkt es sei alles in Ordnung. Oder diese, die zur Gewohnheit geworden sind und die Partner vergleichbar einer WG leben. Klar, dass „ER“ sich bei längerer Vernachlässigung eine andere Person zum Aussprechen sucht und ebenfalls seine nicht erfüllten sexuellen Bedürfnisse mit ihr auslebt. „Sie“ wird das nicht mitbekommen. Und, völlig abwegig ist der Gedanke: „Meiner tut das nicht“! Damit würde „Sie“ sich nur die „Heile Welt“ wünschen. Ich schreibe hier als Mann und weiß, wie Männer ticken (denken), die Mädels glauben vielleicht, es zu wissen… Ich könnte auch noch sagen, woran man es erkennen kann, aber das führt an dieser Stelle zu weit. Ich bin ja sowieso bereits vom eigentlichen Thema des Zeitfaktors abgeschweift.
    Ein Mann (ich gehe von Mann aus, da meist die Frauen reiten)wünscht sich in einer harmonischen Beziehung, dass seine Partnerin den Hauptteil ihrer Freizeit mit ihm verbringt und für ihn da ist, bzw. wünscht sich, dass „Sie“ in seiner Nähe ist. Wie würde „Sie“ sich bei einem vergleichbaren Ablauf einer Dreier-Beziehung vorkommen, die „Er“ sich ausgesucht hätte und „Sie“ jedoch keine nennenswerte Beziehung zum Dritten Part in der Beziehung hat, sich aber ihr ein Leben lang danach richten müsste?

    Antworten
    • Claudia meint

      Dezember 23, 2016 um 19:54

      Lieber Klaus,

      danke für deinen Kommentar. Vorab, der Artikel ist von mir sarkastisch gemeint gewesen und nicht ernst, trotzdem möchte ich auf deinen Kommentar eingehen.

      Es tut mir sehr leid, dass du in der beschriebenen Beziehung sehr unglücklich bist/warst. Trotzdem denke ich, dass diese Dinge eher an der Beziehung an sich liegen. Ein Pferd kann eine gesunde Beziehung nicht zerstören.

      Freizeitaktivitäten, Spontanität und Kurzurlaube sind absolut kein Problem, man muss es aber auch wollen! Natürlich kann es dazu kommen, dass einmal ein Termin verschoben wird oder ausfällt, weil das Pferd krank ist. Das sollte allerdings bei brisanten Situationen keine Diskussion Wert sein.

      Glückliche Reiterbeziehungen sind definitiv möglich! Wie ich eingangs schon erwähnt habe, ist das alles immer eine Frage des Wollens, bei dem man den gegenseitigen Respekt nie vergessen sollte.

      Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück für deine Zukunft und ich hoffe, du kannst all den Frust und die negativen Gedanken los lassen.

      Liebe Grüße
      Claudia

      Antworten

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