Horsemanship, Pleasure, Ranch Riding, Reining, …
Momentan stolpere ich quasi von einer Artikel-Serie in die andere. Heute startet die Serie Westernturnier Disziplinen. Es gibt so viel zu erzählen und immer wieder merke ich erst im Nachhinein, beim Schreiben eines Artikels, wie viel Potenzial sich darin verbirgt.
Kennst du das, wenn du dich bei einer Sache so gut auskennst, dass du gar nicht mehr merkst, wie schwer es trotzdem für andere ist, sich hinein zu finden?
So ging es mir bei der aktuellen Westernturnier-Disziplinen-Serie.
Erst als ich mit Saskia von pferdespiegel.com über einen Gastartikel sprach, wurde mir richtig klar, wie interessant das Thema eigentlich ist.
Gerade Außenstehende oder Anfänger haben hinsichtlich Turnier-Disziplinen einen sehr geringen Wissensstand und freuen sich über Informationen.
Danke auf diesem Wege dafür auch an Saskia, manchmal braucht man nur einen Stups in die richtige Richtung!
Deshalb gibt es jetzt die neue Serie Westernturnier-Disziplinen.
Ich werde euch in jedem Artikel eine der gängigen Disziplin vorstellen, was dabei zu beachten ist und was der Richter sehen möchte.
Am Ende werde ich auch die weniger „gängigen“ Disziplinen vorstellen, damit ihr auch da gut informiert seid.
Welche Westernturnier Disziplinen werde ich dir vorstellen:
- Reining: Die Königsdisziplin des Westernreitens?
- Pleasure: Vorstellen der Grundgangarten
- Western Horsemanship: Hilfen und Haltung des Reiters
- Trail: Hindernisparcours mit dem Pferd?
- Westernriding: fliegender Galoppwechsel am Punkt
- Welche Disziplinen gibt es noch?
Ich hoffe, ihr freut euch genauso wie ich auf diese Serie. Ich bin gespannt, ob ich nicht auch noch das Eine oder Andere beim Schreiben dazulernen werde.
Haben sich bei dir vielleicht schon jetzt Fragen ergeben? Dann schreib mir doch einfach einen Kommentar.
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